18.06.2020
Pressemitteilung Deutsches Institut für Menschenrechte: In Europa erstarken autoritäre Strömungen, die rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren aushebeln wollen. Dabei wird auch die Unabhängigkeit der Justiz angegriffen. Wie können Rechtsstaatlichkeit und die Beachtung der Grund- und Menschenrechte in Europa gesichert und ausgebaut werden? Wie müssen die europäischen Institutionen in den kommenden Monaten agieren und welche Rolle sollte Deutschland im Rahmen der im Juli beginnenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft übernehmen?
Unter anderen mit:
Zeit: Donnerstag, 25. Juni I 10:00 bis 13:15 Uhr
Ort: www.institut-fuer-menschenrechte.de/livestream
Konferenzsprachen: Deutsch, Polnisch und Englisch (Simultanverdolmetschung)
Weitere Informationen: www.institut-fuer-menschenrechte.de/Rechtsstaat
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Ombudsmann der Republik Polen für Bürger- und Menschenrechte, der Freien Hansestadt Bremen und dem Menschenrechtszentrum Poznań statt.
Einladung (pdf, 198.9 KB)
Invitation (pdf, 197.6 KB)
Pressekontakt Deutsches Institut für Menschenrechte:
Bettina Hildebrand, Pressesprecherin, Zimmerstraße 26/27, 10969 Berlin
Tel.: 030 259 359-14 Mobil: 0160 966 500 83 hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
www.institut-fuer-menschenrechte.de
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Pressekontakt Freie Hansestadt Bremen – Senatskanzlei:
Peter Lohmann, Senatspressestelle, Tel. (0421) 361-2193 peter.lohmann@sk.bremen.de
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Twitter: @RathausHB_news